Heim | Gast |
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Demon Knights |
Karaz-a-Karak Killer Bees |
2 |
0 |
Touchdowns | |
Freddie "Das Frettchen" Fäulnis (1/3) Graf Porno (2/7) |
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Verletzte | |
Dieter Dammit (leicht) (2/6) Friedhelm "Friedel" Schniedel (leicht) (2/7) |
Toddys Oger (leicht) (1/3) |
Spieler des Tages | |
Friedhelm "Friedel" Schniedel | Kerry King |
Zuschauer | |
75.000 | 0 |
Einnahmen | |
110.000 | 60.000 |
Fan-Faktor | |
1 | -1 |
Todlangweilig
Die kleine (aber enthusiastische) Fangemeinde der Zwerge konnte leider keinen Fuß in die ausverkauften
Killing Fields bekommen, da anscheinend alle heimischen Fans zum letzten Spiel der Hinrunde buchstäblich
aus Ihren Gräbern gekrochen kamen und das Stadion mit dem gewöhnungsbedürftigen Geruch der Verwesung füllten.
Doch viel bekamen sie nicht zu sehen: im dritten Zug verwandelte Freddie das Frettchen die erste Ballannahme
zum 1:0, während die Killer Bees ihrem Namen wieder mal alle Ehre machten und die ohnehin schon ungesund
aussehenden Untoten übel zurichteten. Die Zwerge konnten allerdings den Ball bis zum Ende der ersten Halbzeit
nicht mehr in die Endzone der Knights tragen, welche durch exzellente Abwehr begeisterten, obwohl sie das
gesamte Spiel über nicht einen Zwerg vom Platz bekamen - zum leidwesen der einheimischen Fans!
Seitenwechsel, zweite Halbzeit: die Zwerge haben den Ball (welcher aus einem Leder gemacht wurde, dessen Herkunft
wir lieber nicht wissen wollen). Vehement versuchen die Verfluchten der Knights an den Ball zu kommen und
ein paar mal gelingt es ihnen sogar, doch meist nur bis sie von einem der zwergischen Langbärte vom Platz
gehauen werden. Aber dann, kurz vor Spielende geschieht es: Dieter Dammit sackt Troy Aikman, Freddie Fäulnis
bekommt den Ball, passt auf den sich frei laufenden Graf Porno, welcher dann das Ei in die Endzone der
Killer Bees transportiert. Was für ein Spielzug! Leider war es das einzige Highlight dieses Spiels, welches
also mit einem 2:0 für die Untoten endete.
Die Zwerge verstehen es zwar nur zu gut, die gegnerischen Spieler in die K.O.- und Verletzt-Boxen zu befördern,
aber dafür haben sie immer noch Probleme, die gegnerische Endzone zu finden.